Schonbergs Nachsetzen im Andévalo

San Marcos über Sanlucar de Guadiana - uneinnahmbar bis Schonberg kam
San Marcos über Sanlucar de Guadiana - uneinnahmbar bis Schonberg kam

Schonberg kann und will die Schonhaltung gegenüber dem Andévalo[1] nicht mehr mittragen und unternimmt erstaunliche Eroberungszüge in diesen Teil Andalusiens

 

Der Andévalo, frühere Grafschaft Niebla und Herrschaftsbereich der Medina-Sidonia, wurde bisher schonend behandelt, wohl auch mit Rücksicht auf die Mutter des Königs, die aus dieser hochadeligen, andalusischen Familie stammte. Dies sollte sich zu Beginn des Jahres ändern, da immer mehr spanische Truppenteile dort ihre Rückzugs- und Verstärkungsgründe suchten und fanden, die ihnen von den Portugiesen andernorts zerstört oder auch nur verunsichert worden waren. Nun häuften sich auch die Beschwerden der portugiesischen Anreiner wegen spanischer Überfälle. So war es Schonberg ein Dorn im Auge, als er erfuhr, dass Caracena 600 Reiter und sehr viel Infanterie in die Grafschaft versetzt hatte. 

 

Sein Feldzug im Januar 1666, gleich nach Dreikönig, führte ihn von Estrémoz aus in den Andévalo. Mit seinen zwei sargentos mores de batalha[2], einigen weiteren bewährten Truppenteilen und Führungs­offizieren[3], mit insgesamt 4.000 Mann brach man am 21. Januar von einem Lager beim Chança auf. Durch einen Nachtmarsch verschleiert, stellten sie sich am nächsten Tag unerwartet vor Alcaria de la Puebla (heute: La Puebla de Guzmán) auf, um die Übergabe zu fordern. Als die Besatzung, vier Kürassier-Kompanien des tüchtigsten kastilischen Regiments Rabat und 700 bewaffnete Bauern, darauf nicht eingehen wollten, wartete er die Ankunft seiner Infanteristen ab und griff Tags darauf die Stadt von zwei Seiten an. Die Verteidiger zogen sich in eine Verschanzung rund um ihre Kirche zurück und taten dies so anerkennenswert geschickt und hartnäckig, dass man nach dem damals gültigen Belagerungskodex den Offizieren und Reitern freies Geleit – jedoch nur zu Fuß – zusicherte. Die erbeuteten vier Standarten wurden durch Schonbergs Kapitän der Wachkompanie, Molhim, zum König verbracht, der sich wie gewöhnlich um diese Jahreszeit zur Jagd in Salvaterra aufhielt und sich sicherlich darüber gefreut haben mag.[4] Die Stadt jedoch wurde den Soldaten zur Plünderung überlassen, weil sich anders der Feldzug nicht finanzieren ließ. Nur die Kirche wurde verschont, wobei Schonberg – das muss man wohl betonen – an diesem sakrosankten Objekt unter persönlichem Einsatz mit blanker Waffe sich gegen seine eigenen Leute stellen musste. Er ließ eine Garnison zurück, die diese gute Festung noch weiter ausbauen sollte, so dass nur noch ein großes Heer sie einnehmen könnte.

 

Weiter ging es ins benachbarte Paymogo, das trotz seiner erheblichen Befestigungsanlage mit vier Bollwerken und guten Kurtinen nach drei Stunden erobert war. Der Kommandant durfte mit seiner Begleitung nach Ayamonte abziehen; die Besatzung, je eine Kompanie Reiter und Infanterie, die zuvor gegen Moura und Serpa großen Schaden angerichtet hatte, kam in Kriegsgefangenschaft.[5] Die erbeuteten Pferde wurden unter Schonbergs Offizieren verteilt und der Ort so verstärkt verlassen, dass er bis zum Friedensschluss im Februar 1668 in portugiesischer Hand blieb. Wegen der zu Ende gehenden Nahrungsvorräte war Schonbergs Truppe gezwungen, sich wieder den Städten Serpa und Moura zu nähern.[6] Unterwegs stieß ein spanischer Unterhändler hinzu und unterbreitete dem Generalissimus ein Friedensangebot, das zwar zunächst verworfen wurde, viel später jedoch noch andernorts zum Zuge kommen sollte.

 

Zurück in Lisboa, erfuhr Schonberg von einer neuerlichen Geldhilfe Frankreichs und dem erfreulichen Angebot, sein Elitereiterregiment, die Schottischen Gendarmen dem Chevalier de Hautefeuille für 150.000 Livres verkaufen zu können; Louis XIV. wolle ihm nochmals so viel hinzulegen, sobald man für ihn, Schonberg, eine käufliche Herrschaft von diesem Wert in Frankreich gefunden habe. Was daraus wurde, ist weiter nicht bekannt, nur, dass Schonberg in Lisboa abermals krank wurde und sich auskurieren musste. Mitte April 1666 brach er ohne einen Auftrag von Castelo Melhor zu einer neuerlichen Expedition nach Andalucia auf.

 

Inzwischen hatte in den ersten Apriltagen der von Schonberg eingesetzte Kommandant, der französische Reiterkapitän Salomon, von Paymogo aus einen Streifzug in die Region unternommen und Vila Alosno überfallen. Und weil er dort mit seinen wenigen Mannen (150 Infanteristen und 50 Reitern) dennoch Erfolg hatte, wiederholte er dieses Verfahren in Hinblick auf Montes de San Benito, etwa 30 km von dort entfernt. Da hatte er sich aber ein wenig zu weit vorgewagt, denn dort erwartete ihn der Baron von Santa Cristina mit weit überlegener Kriegerschar. Am Oberlauf des Malagón wurden die Portugiesen gestellt und, nachdem ihnen nach vierstündigem Abwehrkampf das Pulver ausging, so aufgerieben, dass nur wenigen noch der Rückzug nach Paymogo gelang. Der Kapitän Salomon kämpfte wohl tapfer, wurde aber tödlich verwundet und mit ihm viele deutsche Soldaten; ein Teil geriet auch in Gefangenschaft. Da man annehmen konnte, dass der andalusische Baron die momentane Schwäche von Paymogo ausnutzen würde, beeilten sich die Portugiesen, Verstärkung von Serpa und Moura zu bekommen, was auch rechtzeitig gelang. Außerdem war nun auch ein über dieses Unglück erboster Schonberg selbst wieder auf seinem Posten.

 

Im Mai wurde das Heer im Alentejo, nach strategischen Gesichtspunkten in einige Teile getrennt, aufgestellt. Ein Teil, von Schonberg selbst angeführt, nahm sich vor, die Festung San Marco über Sanlucar de Guadiana einzunehmen und damit einem Wunsch des Königs aus dem Vorjahr nachzukommen, diese Festung auf der Spitze eines Kegelberges einzunehmen, da sie mit Ayamonte zusammen eine mächtige Anlage für die Spanier darstellte. Allerdings brauchte man ein großes Heer und musste eine regelrechte Belagerung beginnen, um diese Festungsanlage einnehmen zu können. Zuerst wurde deshalb die Situation vor Ort ausgekundschaftet und es wurden nach und nach unter verschiedensten Vorwänden die benötigten Ausrüstungen verdeckt in diese Gegend verbracht. Nicht einmal die eigenen Offiziere wussten, wozu dies alles gut sein sollte. Von den Beiras wurden Truppen in den Alentejo bis Nisa verlegt, so dass Freund und Feind glauben mussten, es ginge gegen Alcântara am Tejo. Während man in Estrémoz 3.000 Reiter und eine große Zahl Infanteristen versammelte, machte man noch andere Ablenkungsmanöver. Zum Beispiel zog eine terço Soldaten vom Algarve und ein anderes von Setúbal nach Beja, um „nichts anderes“ als die Befestigungsanlagen zu reparieren.

 

Am 23. Mai zur Nacht startete Schonberg seinen Feldzug mit einer Truppe, die nach Waffenarten getrennt war und immer noch den Zweck der Reise vertuschen sollte. Zwei Tage später (nach weit über 100 km Wegstrecke), ebenfalls wieder zur Nachtzeit, kam er in Beja an, wohin ja auch die anderen Truppenteile bestellt worden waren, die er mitnehmen wollte, 1.200 Reitersoldaten und 3.000 Infanteristen und da die Teile aus dem Algarve und Setúbal noch nicht angekommen waren, zog er, ohne sie abzuwarten, weiter. Selbst wenn jetzt Caracena darauf gekommen wäre, was hier gespielt wird, hätte er wegen der Zügigkeit von Schonbergs Anmarsch nicht mehr rechtzeitig Hilfen organisieren und entgegenschicken können. Am Freitagmorgen, den 28. Mai erschien Schonberg nach strengem Marsch vor San Lucar. Über der Siedlung stellte er seine Vorhut auf und begann ohne weitere Umstände damit, das Dorf – ohne Widerstand zu erfahren - anzugreifen und plündern zu lassen. Heute nur noch ein ärmliches Dorf mit etwas Bootstourismus, war es seinerzeit sehr reich; in einigen Häusern fanden die Soldaten Geldvermögen von bis zu 11.000 cruzados. Nach einer Artilleriesalve und etwas Musketenbeschuss von der Festung oben und einer entsprechenden Erwiderung des Feuers durch die Portugiesen, was aber auf beiden Seiten nicht viel ausrichtete, kam es zu einem Briefwechsel. Im Schreiben des Festungsgouverneurs hieß es, er freue sich, dass sie alle gekommen seien, weil er und die seinen fest entschlossen seien, bis zum Tod das zu verteidigen, was ihnen ihr König anvertraut habe und dass er erwarte, dass sie sich nun alle als Verrufene zurückziehen werden. Man antwortete ihm, er solle diese Reden lassen und sich gleich dem Heer des Königs Afonso VI von Portugal übergeben und wenn auch nur ein Schuss fiele oder man auf irgendeine Art von Widerstand stieße, würde er zusammen mit allen erhängt, die ihn so ungünstig beraten hätten. Daraufhin sah und hörte man nichts mehr vom Kastilier oben. Schonberg ließ an verschiedenen Orten die Schießkommandos so Aufstellung nehmen, dass die Gegner meinen konnten, sie seien einer Übermacht ausgesetzt. So begann man aus allen Rohren zu schießen, um Durchbruchstellen zu bekommen, dies freilich unter schwierigsten Geländebedingungen. Am Abend ließ der Gouverneur anfragen, ob der Conde de Schonberg mit von der Partie sei und als man ihm dies bestätigte, bot er die Übergabe an und ohne weitere Wortwechsel zog er am nächsten Morgen, den 29. Mai aus seiner Festung aus, grüßte Schonberg mit einer tiefen Verbeugung als seinen einzigen Bezwinger seit langer Zeit und durfte nach Ayamonte weiterziehen. Und so konnten die Portugiesen ohne einen einzigen Schwertstreich in die Festung einziehen, die mit Munition und allem möglichen Kriegsbedarf wohl versorgt war. Und weil Schonberg einige Zweifel über sein Vorgehen anflogen, fragte er den ihn begleitenden Gouverneur von Mértola, António Tavares Pina, ob er seinen Verpflichtungen richtig nachgekommen sei. Dieser versicherte ihm, dass er als ein sehr ehrenwerter Soldat gehandelt habe. Immerhin war ein Bollwerk in der reichsten Provinz des Gegners gefallen und Schonberg hatte beispielhaft vorgemacht, wie Landgewinn zu machen wäre.

 

Die Kunde von diesem überraschenden und perfekt organisierten Schlag machte schnell die Runde in Lisboa, aber auch in den größeren Städten Andalucias bis hinüber zum Rio Tinto und hinunter zur Küste bei Lepe und Cartaya. In einem Brief aus Badajoz vom 30. Mai an seinen Artillerie-General in Andalucia drückte auch Caracena seine Verblüffung darüber aus, woher die Leute wohl gekommen seien, die San Lucar eingenommen haben und wollte wissen, wie viele es überhaupt seien, denn man hätte keinerlei Truppenbewegungen des Feindes wahrnehmen können. In Madrid gerieten über dieser Nachricht die Fronten wieder gegeneinander. Die Kriegsbefürworter ließen verlauten, dass der mögliche Verlust der Grafschaft Niebla nicht weiter bedeutend sei, die Kriegsgegner votierten dafür, nun endlich und rechtzeitig nachzulassen und die Niederlage einzuräumen, um einen Frieden zu ermöglichen. In Lisboa hingegen wurden wieder die Glocken geläutet und Vivats auf den König ausgebracht. Castelo Melhor war nun aber mit einem weiteren Vordringen bis Ayamonte aus zwei Gründen nicht einverstanen. Die Kosten für einen Feldzug dieser Dimension könnten einfach nicht mehr aufgebracht werden und es entspräche nicht dem Interesse der Nation, in Andalucia Krieg zu führen. Womit er – von seiner diplomatischen Warte aus unerwartet – wirklich Recht hatte. Algarvios, Südalentejaner und Andaluzier eint ein gewisses Sonderverhältnis zueinander. Man bedenke auch nochmals, dass die jüngst verstorbene Königsmutter D. Luisa aus dem andalusischen Hause Medina-Sidónia (Guzmán) stammte (vgl. den nächsten Abschnitt).

 

Schonberg blieb noch etwas in San Lucar, um die Sicherheit dort nachhaltig zu gewährleisten. So ließ er Lebensmittel und Munition von Mértola nach San Lucar bringen, legte dort 400 Mann und einige Reiter als Besatzung an und marschierte zurück nach Estrémoz, wo er am 5. Juni 1666 anlangte. Zuvor hatte er aber noch den Generalleutnant D. Luis da Costa und seinen Sohn Meinhard von Schonberg, mit 1.000 Reitern und 100 berittenen Infanteristen zu einem Beutezug nach Trigueros und Gibraleon geschickt, letztere die reichste Stadt in dieser Gegend. Dort stießen sie zwar auf 300 Mann des Kürassier-Regiments Rabat (Rougemont), das sich heftig wehrte. Doch machten die Soldaten nach dessen Niederringung die üppigste Beute, die sie je in einem Krieg gemacht hatten. In einem einzigen Haus fand ein Reiter zum Beispiel 800 Golddublonen, jede Menge wertvollsten Goldschmuck, zum Teil mit Smaragden, die ein Kleriker mutmaßlich aus Indien mitgebracht hatte. Weiter fiel die Truppe über Cartaya und Lepe her, welche dasselbe Schicksal der Plünderung erlitten. Nachdem sich alle bereichert und vollgeladen hatten, nachdem auch die Pferde mit der Zeit müde wurden, schloss sich ein weiteres Vordringen bis Sevilla aus. Sie hatten bis dato aber schon einen so großen Schrecken verbreitet, dass wohlhabendere Personen Andalucias ihre wertvollsten Dinge auf Boote geladen und die Flucht aufs Meer hinaus angetreten hatten, wo sie sich sicherer fühlten. In Sevilla war das Volk über die Invasion der Portugiesen so aufgebracht, dass es in Scharen in die Kirche des Konvents von San Francisco eindrang, wo auf dem Altar die Statue von Sant’ António stand. Ihr gegenüber entluden sich Wut und Ärger, weil der Heilige ein gebürtiger Portugiese (aus Lisboa) war[7], und weil er offenbar für sein Land mitgekämpft habe, solle er nun schleunigst Kastilien verlassen und nach Portugal verbracht werden. Als man ihm auch noch die Kleider herunterreißen wollte, mussten die Mönche einschreiten und die Figur retten.

 

Im Alentejo des Sommers 1666 hatten die Spanier nahezu keine militärischen Chancen mehr. Am Freitag, den 09. Juli drang ein Trupp mit 250 ausgesuchten Reitern bei Terena ein. Als Dinis de Melo e Castro, über seine Späher über dieses Vorhaben gut informiert, ihnen mit sechs Schwadronen Kavallerie entgegentrat und angreifen ließ, traten sie sogleich die Flucht an. Sie wurden bis Juromenha verfolgt und es wurden viele Pferde erbeutet und der Trupp gänzlich aufgerieben. Hier zeigte sich wieder einmal die sinnlose Strategie der Kastilier, nur Beutezüge zu machen und jeden Kampf zu vermeiden. In der Berichterstattung darüber kommen im Mercúrio Portuguez nun auch höhnische Töne beim Redakteur, António de Sousa Macedo, auf. Ähnlich ging es den Spaniern auch, als sie bei Mértola mit 1.300 Reitern und 600 Infanteristen auftauchten. Diogo Gomes de Figueiredo, Serganto-mor da batalha und Gouverneur von Beja fasste sie mit seinen 1.000 Reitern ab, so dass sie, von Furcht getrieben, nach nicht einmal sechstündigem Aufenthalt in Portugal schon wieder im Land ihres Arbeitgebers zurück waren. Auch gut ein Jahr nach der entscheidenden Niederlage von Montes Claros konnten sie ihr früheres Format nicht mehr wiedergewinnen.

 

[1] Der Andévalo ist das Vorgebirgsland zwischen dem Küstenstreifen im Süden und der Sierra de Aracena im Norden, den Flüssen Guadian und Chança (Portugal) im Westen und der heutigen „Silberstraße“ 435 inclusive Nerva. Man lebt hier von der Jagd, der Viehhaltung, dem Kunsthandwerk und dem Erzabbau; Heimat des Fandango und der Gurumelo-Pilzgerichte (Amanita ponderosa) im Frühjahr.

[2] Diogo Gomes de Figueiro und Jaques de Balandie (der 1660 als Leutnant mit ihm kam)

[3] In Schonbergs Bericht werden aufgezählt: Kavallerie-General Dinis de Melo de Castro; die Anführer ihrer terços Aires de Sousa, Aires de Saldanha, Joseph de Sousa; das Regiment Luis Clairan (befehligt durch seinen Oberstleutnant Baron de Tetford und Cheverit); Kavallerie-Regimenter des Obersten Briquemault und des Marquês Meinhard de Schonberg; Schonberg selbst führte seine Leibwache mit. Hinzu kamen eine Kavallerieabteilung des Hofes, Truppen aus Moura/Monsaraz (mit Generalleutnant D. Luis da Costa) und aus Serpa. Bei diesem kurzen Feldzug zeichnete sich unter anderem auch Christovão Pantoja de Almeida aus, der in der Geschicht um die Nonne Mariana in Beja eine Rolle spielt.

[4] Dieser ließ sie von dort auf verschiedene Kirchen des Landes verteilt, wie z.B. nach Santarém

[5] Darunter befand sich auch ein hoher französischer Offizier im Dienst von Kastilien, der Prince de Chalais-Talleyrand de Périgord, der von Schonberg äußerst zuvorkommend behandelt wurde.

[6] Die Passage über den Chança erfolge über eine Furt an der Stelle, an der heute (2007) eine das Tal überspannende Brücke am Ende der spanischen Straße 499 gebaut wird. Sie führt auf der anderen Seite nach San Marcos und verteilt sich dann entweder südlich nach Mértola oder nördlich nach Serpa.

[7] In Padua ist der Hl. Antonius – in portugiesischer Identifikation gesagt - „nur“ gestorben!