Reise in die Sierra Morena (Aracena), Provinz Huelva

Vorgeschlagen wird eine viertägige Fahrt vom Algarve in den nördlichen Teil der Provinz Huelva/Andalusia und in die südlichen Zonen des Bezirks Extremadura mit seiner reizvollen, immergrün bewaldeten Berglandschaft.

 

1. Faro/Olhão - Aracena

 

Fahrt über den Guadiana, an Ayamonte vorbei bis zur Abzweigung nach Villablanca. Nach anfänglicher Plantagenwirtschaft geht die Landschaft in verlassenes Jagdgebiet über, ganz ausgepägt zwischen San Silvestre de Guzman und Sanlucar de Guadiana, unserem ersten Stop. Die Burg, die nur einmal in ihrer Geschichte für kurze Zeit von den Portugiesen eingenommen werden konnte (1666 durch den Grafen von Schomberg), erweckt unseren Respekt, der Seitenwechsel und die Konfrontation mit dem portugiesischen Ufer macht uns nachdenklich, ein Gefühl, das uns auch bei den Grenzburgen weiter oben im Norden nicht verlassen haben wird. Der Guadiana wird bei Gelegenheit und bei Flut immer mehr zum Spaßstrom; auch angesichts seiner bekannten Verschmutzung durch Chemie aus Badajoz und Zellulose bei Morão scheuen sich spanische Männer nicht, auf ihm Wettfahrten mit Wellenreiter-Motorfahrzeugen zu unternehmen. Wie heißt es doch in Portugal neuerdings? „Natur muß sich auch rentieren!“

 

Auf neuer Straße, die nur auf einem Abschnitt noch geteert werden muß, wird die Fahrt in nördlicher Richtung fortgesetzt bis Puebla de Guzman, wo man, wie am letzten Sonntag im August, fast schon mehr Männer zu Pferd als in Autos zu Gesicht bekommt. Vor den Bars werden die Pferde angebun-den, während der traditionell mit Flachhut, enger Streifenhose und gesporten Stiefeln in dreieckigen Steigbügeln gekleidete caballero sich einen Drink genehmigt, Schinken vom iberischen, schwarzen Schwein dazu ißt und mit seinen Landsleuten plaudert. Die weitläufigen und nicht immer gut zugäng-lichen dehesas (Steineichenwädler) und Weideflächen machen klar, daß hier das Pferd noch immer den Jeep in Schach halten kann.

 

Auf dem Weg zur Bergbauregion von Tharsis, die sich schon von Weitem durch die Abraumhalden ankündigt und die zeigt, wie der Mensch heute in großem Stil mit der Erde umgeht, um an ihre Kost-barkeiten zu gelangen, zweigen wir etwa auf halbem Weg zum Santuario de la Peña ab, das hoch gelegen, einen wundervollen Ausblick auf das weitläufige nordwestandalusische Land bietet. Unter massiven Granitfelsen wurde eine Kirche gebaut, die gerne zu Hochzeiten und Taufen oder ganz all-gemein zu Wallfahrten aufgesucht wird. Fehlt der Rummel oben, wird einem auch wirklich ganz „er-haben“ zumute.

 

Um sich bei Tharsis geologisch in den am Horizont sichtbaren Abraumhalden und embalses nach kup-fer- und pyrithaltigem Gestein umzusehen, müßte man eine Stunde mehr veranschlagen und einen Hammer mit sich führen. Von Tharsis aus, in dem, wie auch später in San Telmo oder Valdelamusa, die Bergarbeiterhütten und Wohn-Container (um eine Kapelle herum) auffallen, nehmen wir den nörd-lichen Straßenzweig über Cabezas Rubias und San Telmo, der uns, in östlicher Richtung verlaufend, zur Verbindungsstraße 435 Huelva – Badajoz führt. Dieser folgen wir ein gutes Stück bis zur ersten Abzweigung auf schmaler, windungsreicher Straße nach Arazena – wir sind nun wirklich inmitten der Sierra Morena. In dieser Gegend wimmelte es früher von Wegelagerern (bandoleros) und Schmugglern (contraban-distas). Für Eseltreiber und Kutscher waren die Wege ohnehin beschwerlich. Nicht nur von der äuße-ren Landschaftsform, sondern auch von der geologischen Beschaffenheit der Granite her erinnert vie-les an den Harz.

 

Der erste Ort, den wir hier gründlicher besichtigen, ist Alájar. Im Ort unten geht es etwas eng her, die Atmosphäre ist jedoch angenehm-familiär. Der eigentliche Anziehungspunkt ist jedoch eine Anlage, hoch oben über dem Ort auf einem Riff gelegen und von weitem sichtbar durch einen weißgekalkten barocken Glockenturm. Oben mit dem Auto angelangt, wird deutlich, daß eine Wallfahrtskirche (Un-sere Liebe Frau von den Engeln) mit Andenken- und artesanato-Läden, Grillstationen und einem emp-fehlenswerten Restaurant die Massen anzieht (insbesondere immer am 8. September). Und dann gibt es auch noch die Geschichte des weisen Humanisten und Bibelübersetzers Doktor Benito Arias Mon-tano, der dem König Philipp II., als dieser auch den portugiesischen Thron einnahm, als Kapellan und als Botschafter in portugiesischen Angelegenheiten diente. Hinter dieser feinen Beschreibung verbirgt sich der Fakt, daß er den Herzog von Alba bespitzelte, der den Portugiesen in Lisboa das Leben wenn nicht gleich nahm, so doch wenigstens versauerte. Als er um sein Leben fürchten mußte, zog er sich in die Sierra zurück, wo er ein Pfarramt ausübte, einen Lateinlehrstuhl in Aracena gründete und sich ei-nen Rückzugsort hier oben in la Peña de Alájar schuf. Hier wurde er auch von Philipp II. 1576 besucht. Für eine Eremitage eignet sich das Gelände durch die im Travertin entstandenen oder eingearbeiteten Höhlen. Der freistehende Torbogen blieb noch aus der Zeit der Almohaden übrig. Am Abend des ersten Reisetages bei schräg stehender oder untergehender Sonne bietet sich hier ein wundervoller Blick auf den unten liegenden Ort mit seinen alten Dachziegeln (wie immer Mönch und Nonne) an.

 

Eine Alternative zur Übernachtung in Aracena wäre die Pension mit Restaurant „El Cruce“ an der Stelle, wo die Straße nach Aracena von der N 435 abzweigt. Zimmer und Essen werden von Christof Kehr („Andalusien“) sehr gelobt. Auch in Alajar selbst bietet sich „La Posada“ zum Übernachten und zur leiblichen Versorgung mit lokaler Küche an.

 

2. Rundreise in der Sierra Morena (de Aracena)

 

Aracena ist ein zur Sommerfrische gern besuchter Ferienort der Sevillaner. Mit ein Grund dafür dürf-ten die kühlen Tropfsteinhöhlen (grutas) sein, deren Besuch zwar obligatorisch ist und deren Eingang sich in der Stadt selbst befindet, die jedoch nur in Gruppen mit Führung begangen werden kann und durch die bunte Beleuchtung zu einer Disney-Kulisse herabgewürdigt wird. Lohnender ist der Gang zum weitläufigen Kastell hoch und eine Besichtigung der gotischen Kirche (Unsere Liebe Frau von den Schmerzen) nebenan, in der auch Musikaufführungen stattfinden. Der Glockenturm, das alte Mi-narett, ist im Stil mudejarisch (Sebka-Muster: mit Hilfe reliefartig angeordneter Backsteine an der Außenseite), das Innere durch spätgotische Kreuzgewölbe geprägt. Unten im Ort, am Plaza Alta, fallen einige prächtige Gebäude und ein Brunnen des 15. und 16. Jahrhunderts (u.a. „Cabildo“), vor allem aber die Renaissance-Kirche Mariä Himmelfahrt. Am unteren Platz ragt das Casino heraus, früher ein Versammlungsort der reichen Großgrundbesitzer und Emporkömmlinge; heute kann jeder für eine geringe Gebühr Mitglied werden und dort Zeitung lesen oder mit anderen Karten spielen.

 

Wir quartieren uns im Hotel „Sierra de Aracena“ oder im „Los Castaños” für zwei Nächte ein (ca. 100 DM/Doppelzimmer mit Bad), denn von hier aus soll eine Rundreise in der Serra unternommen wer-den. Die Einteilung dafür ist relativ beliebig, doch sollte dafür gesorgt werden, daß die folgenden Orte besucht werden: Außer Alájar, das schon am Vorabend „abgehakt“ wurde:

Fuenteheridos mit exotischen Baumpark in der Villa Onuba (von einem französischen Gärtner ange-legt, heute im Besitz des Maristenordens) ganz nahe der Straße 433. Dieser Park ist heute unter anderem mit mächtigen Mammutbäumen, Himalayazedern, Tujen, Weißtannen usw. bestanden. Die Villa geht auf G. Sundheim zurück, einen Ingenieur der Rio-Tinto-Minen, der sich Ende des letzten Jahr-hunderts nicht nur um die zerstörerische Ausbeutung, sondern auch um die Entwicklung der Region verdient gemacht hat (unter anderem auch um die Bahnverbindung Huelva – Zafra). Mildes Klima und genügend Wässer erklären die Fruchtbarkeit dieser Zone, für die die Eßkastanie charakteristisch ist. Wenn es gerade paßt, sollte man eine Mahlzeit in der Bar Funte, der mittleren der drei Bars, einneh-men (gut und billig!).

 

Der Abstecher nach Jabugo ist nicht zwingend, da es den berühmten Schinken vom „schwarzen Schwein“ (cerdo iberico) auch anderswo zu kaufen und als tapa oder meio racion zu verzehren gibt, doch hat es durchaus seinen Reiz, den Ursprungsort dieser Spezialität zu genießen (uns hat es in der Bodega/Restaurante „Jabugo“ gut gefallen). Allerdings wird um das Schwarze Schwein auch viel Ge-döns gemacht und man sollte sich die Ware besser auch darauf ansehen, ob es das Gütesiegel hat (ma-ximal fünf jots – jotas – oder auch Eicheln – bellotas). Wie man hört, werden auch Schweineschinken aus Polen eingeführt, die auch schwarze Pfoten – patas negras – haben. Wer kennt sich dann noch aus? Der Gute Geschmack, der sofort auffällt, kommt jedenfalls nur vom Fressen der Eicheln von den Steineichen. Diese dienten, nach Informationen des griechischen Geographen Strabon, in älteren und ärmeren Zeiten den Menschen hier auch als Grundlage zum Brot backen.

 

Cortegana liegt am Ursprung vieler Flüsse (u.a. des Chanza) die sich von hier in alle Himmelsrichtun-gen verteilen. Auf dem höchsten Punkt dieser uralten Siedlung thront eine gut erhaltene Burg, über deren Gründung die Quellen unklar sind. Doch spielte sie eine wichtige Rolle im Kampf gegen Portu-gal, gegen das „Verteidigungsringe“ gelegt wurden, wie der spanische Führer sich ausdrückt. Die Burg selbst ist sehr gut erhalten und bis 14 Uhr immer zu besichtigen. Das Innere hat die Naturpark-Verwaltung informativ angereichert (künstliche Beleuchtung, Nachahmungen von Ritterrüstungen, interaktiver PC usw.).

 

Je nach Interesse lohnen zwei kurze Abstecher. Der eine führt im Norden in eine Reihe von kleinen Dörfern, die sich bis heute ihren ursprünglichen Charakter bewahrt haben: La Corte über Las Cefiñas (Waschbrunnen!) bis zum Talschluß in El Puerto. Wer will, kann hier, nach kurzer Information bei Einheimischen, eine Fußwanderung zu einem Felsendokument machen, das die Form einer Kirche hat. Wandern ist hier nicht ungewöhnlich. Der andere Abstecher führt südlich von Cortegana zur Bahnli-nie, wo sich alte Behausungen der Bergarbeiter von Valdelamusa befinden und Industriearchäologie betrieben werden könnte.

 

Aroche ist der westlichste Punkt unserer Rundreise in der Sierra und lohnt sich auf jeden Fall, insbe-sondere, wenn nach „Sr. Botone“ gefragt wird, der einem die Burg in noch gut erkennbarer typisch maurischer Lehmbauweise mit angrenzender Stierkampfarena aufschließt, die mudejarischen Siedlun-gen rundum erklärt, einen in die Kirche führt (gotisches Gewölbe vom Feinsten) und voller Stolz in das Rosenkranzmuseum, das er mit seiner Familie betreut und das aus der ganzen Welt Zuspruch er-fährt. Besucher, die mehr Zeit mitbringen, werden auch zur Ermita San Mamés etwas weiter unten am Chanza (mit Ruinenresten des römischen Turobriga) oder zum Menhir von Las Peñas geführt. Auch in dieser Gegend waren in vorgeschichtlichen Zeiten unsere Vorfahren schon dabei, die Erde nach Erzen zu erforschen und sie auszubeuten.

 

Die letzte Station und in gewisser Weise Höhepunkt ist Almonaster la Real. Diese Qualifikation ver-dient dieser Ort vor allem durch die gut erhaltene Mezquita, die sich oben auf dem Burgberg, inner-halb der Mauern befindet. Nicht nur ist ihr Mihrab der älteste erhaltene auf der ganzen Halbinsel (um 900 n.Chr.) sondern auch wegen der erhabenen Lage und wunderbaren Ausstrahlung ist der Besuch dieses Heiligtums angesagt. Daß sich auch der Stierkampfplatz wieder oben auf dem Burgberg befin-det, läßt die Vermutung aufkommen, daß noch ein moderner Sonnenkult existiert, für den das Stierop-fer wesentlich ist. Unten in der Stadt ist bemerkenswert, daß die Kirche San Martin ein Tor im manue-linischen Stil enthält, das einzige in Spanien. Dies zeigt, daß alentejanische Bauleute Anfang des 16. Jahrhunderts auch im Grenzland als Künstler gefragt waren.

 

3. Von der südlichen Extremadura ins spanisch-portugiesische Grenzland

 

Wer bei Los Marines auf schmaler, wenig gepflegter Teerstraße nach Norden aufbricht, den erwartet Einsamkeit und Ursprünglichkeit der Landschaft, die von den Höhen der Sierra Hinojales aus (einem Mirador) sich nach und nach ändert, kahler und sanft-hügelig wird. Nach Cortelazor kann es vorkom-men, daß man bis Hinojales keinem Autofahrer mehr begegnet. Sowohl Cortelazor wie auch Hinojales sind Ortschaften, an denen der Zahn der Zeit zwar genagt hat, in denen jedoch noch keine zivilisatori-schen Einflüsse den dörflichen Charakter verbilden konnten.

 

Dasselbe könnte man von Cumbres Mayores sagen, nur daß es sich hier um ein kleines, von einer Burg überragtes Städtchen mit engen Gassen handelt, das ungerechterweise einen langen Dornrö-schenschlaf hinter sich hat. Die riesige Burganlage, in die heute der Fußball-/Stierkampfplatz einge-bracht werden konnte, wurde Ende des 13. Jahrhunderts innerhalb des ersten Verteidigungsrings gegen die Portugiesen gegründet. Das Haupttor wurde eindrucksvoll gestaltet und an der Puerta del Sol ist noch ein Stein erhalten, auf dem Sonne, Mond und Sterne grüßen.

 

Weiter auf der 435 Richtung Badajoz lohnt in Higuera la Real der Besuch der Dorfkirche St. Bartolo-mé; ein Seitenaltar enthält sechs berühmte Gemälde von Luis Morales. Glück muß man jedoch haben, um jemanden zu finden, der aufschließen kann; die Kirche wird derzeit renoviert.

 

Fregenal de la Serra, das keltische Beturia und römische Nertóbriga, die südlichste Stadt der Extrema-dura, verfügt über einen repräsentativen Hauptplatz, umgeben von Burg (wieder mit Stierkampfplatz), Kirche, Rathaus und Häusern mit Arkadengängen.

 

Auf dem Weg zurück nach Portugal passieren wir Encinasola, das sich früher gut gerüstet hat gegen die portugiesische Gefahr, und gelangen in die Stadt Barrancos, die jedes Jahr am letzten August-Wochenende von sich reden macht, weil ihre Bewohner, früher hauptsächlich als Schmuggler tätig, hartnäckig daran festhalten, beim Stierkampf ihre Stiere auf spanische Art zu töten, was in Portugal nicht gesetzlich ist. Ansonsten lohnt sich von hier der Abstecher zur Burg Noudar, weil sie einsam und großartig gelegen ist am Zusammenfluß von Murtega und Ardila, weitab von jeder menschlichen An-siedlung. Allerdings muß man einen steinigen Weg auf sich nehmen. Geöffnet ist die Burg täglich (außer montags und den Tagen, an denen die Stiere los sind) von 10 bis 18 Uhr.

 

Nach Safara stoßen wir auf eine Zahl beeindruckender Köhleröfen, wo heute noch Steineichen auf traditionelle Weise zu Holzkohle verarbeitet werden. Wir beschließen den Tag in Moura (am stilvolls-ten im einzigen Hotel aus dem Jahr 1870), in dem um die Burg herum abends ein entspanntes Treiben herrscht.

 

4. Rückfahrt von Moura in den Algarve

 

Ehe wir die Rückfahrt antreten, machen wir einen Abstecher erst nach Norden, dann westlich Rich-tung Alqueva zum umstrittenen Staudamm gleichen Namens, der den Guadiana auf eine Weise auf-stauen soll, daß die altentejanischen Bauern nie mehr über Wassermangel zu klagen hätten. Unabhän-gig davon, daß dies eine Illusion sein dürfte, zeigen die Bauarbeiten eindringlich, wie vermessen die-ses Menschenwerk ist. Spanische Erfahrungen mit ähnlichen Projekten und neuere Untersuchungen legen nahe, die Staumauer nicht so hoch zu ziehen wie projektiert. Damit könnte die Wasserversor-gung ebenso gesichert werden, wie verhindert werden könnte, daß ökologisch wertvolle Uferzonen und ganze Dörfer und wertvolle Baudenkmäler im künstlichen See verschwinden würden.

 

Auf dem Rückweg verdienen Serpa und Mertola ein paar Stunden unseres Interesses; beide wegen ihrer Burgen, wobei Mértola den Vorzug hat, mehr maurisches Erbe zu enthüllen, vor allem nachdem die Ausgrabungen innerhalb des Burgringes komplette, aufschlußreiche Hausfundamente des 9./10. Jhdts. zusammen mit römischen Resten zum Vorschein brachten.

 

Nach Überquerung des Vascão und damit der Grenze zum Distrikt Algarve wählen wir den Weg nach Alcoutim, um das Gegenstück des Ausgangspunktes der Rundreise aufzusuchen. Nach dem Zufluß des Odeleite geht es wieder ab vom großen Fluß und auf kurviger Strecke hinunter nach Castro Marim, wo wir auf der Via del Infante zu unseren Behausungen zurückpreschen.